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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Systemübersicht
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 1 09.13.10
Zentrale SteuerungseinrichtungSystemübersicht - International CE
Quantum®
Quantum ist ein System zur Verwaltung von Gebäuden
und Anlagen, welches eine fl exible, produktive und
energiesparende Umgebung für ein ganzes Gebäude
oder einen Gebäudekomplex schafft. Ein einzelnes
System bietet Dimmen, Schalten, motorbetriebene
Sonnenschutzsteuerung, Systemintegration und Energie-
management. Es wird zur Regelung des elektrischen
und natürlichen Lichts in mehreren Räumen unter
Verwendung von automatischen und manuellen
Steuerungsmöglichkeiten eingesetzt.
Merkmale
• Energiesparen durch Anwesenheitserkennung,
Tageslichtsteuerung, Helligkeitsabstimmung, Sonnen-
schutzsteuerung und IntelliDemand-Lastabschaltung.
Erhöhte Produktivität durch Beibehaltung der optimalen
Helligkeit für unterschiedliche Aufgaben durch Tageslicht-
steuerung,
Helligkeitsabstimmung im Raum und mit
Hilfe von Bedienstellen zur Aktivierung gewünschter
voreingestellter Szenen für eine bestimmte Tätigkeit.
• Zentrale Verwaltung, Überwachung und Steuerung
von DALI-Vorschaltgeräten, GRAFIK-Eye
®-Dimmer-
und Schaltschränken, GRAFIK Eye-QS-Szenen-Kont-
rollern, Energi Savr Node
TM QS
-Kontrollern und Sivoia®-
QS-Sonnenschutz
in einem Gebäude oder für einen
gnazen Gebäudekomplex.
• Einsatz von Lutrons gra scher Q-Admin
TM-Benutzer-
schnittstelle zur einfachen Verwaltung des Systems
• Eingebaute Zeitschaltuhr zur Einstellung von Zeitfolgen
für Ereignisse nach Tageszeit und relativ zum Sonnenauf-
und -untergang am Standort.
• Einfache Verbindung mit Audio/Video Systemen,
Sicherheits-, Feueralarm- und Gebäudemanagement-
systemen.
• Steuerung unterteilter Räume mit kombinierter/
getrennter Steuereinheit und Anwesenheitssteuerung
abhängig vom Status der beweglichen Trennwände.
(Trennwandverwaltung)
Steuerungen können anhand von empfohlenen Vorlagen
oder tastenweise programmiert werden. (Button-by-
Button Programming)
• Automatische Einstellung von Lutrons Sivoia-QS-
Sonnenschutz je nach Stand der Sonne.
Architektur
Quantum setzt sich aus einer Reihe von Untersystemen
zusammen, die für phasenweisen Anlauf und verteilte
Datenverarbeitung strukturiert sind. Obwohl bestimmte
Funktionen (z. B. IntelliDemand-Reaktion bei
Höchstbelastung und Energieauswertung) über
das ganze Gebäude reichen, bezieht sich die
Mehrzahl der Anwenderfunktionen (Mitarbeiter
in einem Bürobereich) wie Anwesenheitserkennung,
Tageslichtsteuerung und Programmierung
der Steuereinheit auf ein Untersystem – gewöhnlich
eine Etage. Innerhalb eines Untersystems sind DALI-
Vorschaltgeräteschleifen weiter segmentiert, um bei
Inbetriebnahme einer Etage ordnungsgemäßen
Betrieb zu ermöglichen.
1
®
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 2 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Systemübersicht
STEUERUNG & ÜBERWACHUNG
AN GLT
ANDERER
HERSTELLER
Q-MANAGER-
SERVER
QUANTUM-
SCHRANK
GP/LP-
DIMMERSCHRÄNKE
XP-SCHALTSCHRÄNKE
BÜRO AUSSEN
KONFERENZ-
RÄUME AUSSEN
KONFERENZ-
RÄUME INNEN
BÜRO INNEN
TOILETTE
GROSSRAUMBÜROFLÄCHEN
QS DALI
GRAFIK EYE
DALI-
ELV--
Lasten
DALI-ELV-
Lasten
QS-SMART-
SCHRANK--
STROMVER-
SORGUNG
QS-SMART-
SCHRANKSTROM-
VERSORGUNG
QS-SMART-
SCHRANKSTROM-
VERSORGUNG
SIVOIA-QS-JALOUSIEN
SIVOIA-QS-
JALOUSIEN
SIVOIA-QS-JALOUSIEN
AN-
WESEN-
HEITS-
MELDER
RS-232-
INTERFACE
AN TOUCHSCREEN
ANDERER HERSTELLER
DALI-
VORSCHALT-
GERÄT
DALI-
VORSCHALTGERÄTE
DALI-
VORSCHALTGERÄTE
DALI-
VORSCHALT-
GERÄT
DALI-
VORSCHALT-
GERÄTE
TAGESLICHT-
SENSOR
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
GROSSRAUM-
BÜRO-DALI--
VORSCHALT-
GERÄTE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-
QS--
BEDIENSTELLE
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
ANWESEN-
HEITS-
MELDER
IR-
SENSOR
IR-
SENSOR
IR-
SENSOR
ANWESEN-
HEITSMELDER
ANWESEN-
HEITSMELDER
ANWESEN-
HEITSMELDER
ESN
ESN
ESN
SEETOUCH-QS-
BEDIENSTELLE
An Dimmerschranklasten:
-Lobbys und Atrien
-Auditorien
-Schulungsräume
-Chefbüros
-Cafeterien
An geschaltete Lasten:
-Außenbeleuchtung
-nicht dimmbare Vorschaltgeräte
(Flure, Toiletten, Treppenhäuser)
SCHALTSCHRA
NK-LINK
Hinweis:
Dieses Diagramm zeigt eine
grafische Darstellung des
Firmen-Intranet-Netzwerks. Es darf
nicht zum Systemdesign verwendet
werden.
Firmen-Internet anderer Hersteller
Firmen-Internet-Firewall anderer
Hersteller
Internet
1. STOCK
Gebäude-Ethernet-Netzwerk
Interprozessor-Kommunikationslink
QS-Link (RS-485)
Schaltschrank-Link (RS-485)
DALI-Vorschaltgeräteschleife
Sensoranschluss
ZU ZUSÄTZLICHEN ETAGEN
GREEN GLANCE
(Optional)
QS-BUS-
LEITUNG
QS-JALOUSIE-
LINK
QS DALI
GRAFIK EYE
ANWESEN-
HEITS-
MELDER
TAGESLICH-
TSENSOR
LUTRON
LU
T
RO
N
LUTRON
L
UTR
O
N
R
L
UTR
O
N
R
LU
TRO
N
R
LUTRON
2
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 3 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Systemkomponenten und Leistungsfähigkeit
Lichtmanagement-Hubs (LMH)
16 Prozessoren pro Untersystem. 8 bis 16 LMHs pro Untersystem je nach Anzahl der Prozessoren pro Hub.
Bis zu 128 Untersysteme für insgesamt 2048 Prozessoren (1024 bis 2048 LMHs).
Bus-Leitungen können als QS-Bus-Leitungen oder GRAFIK-Eye
®-Schaltschrank konfi guriert werden.
Bis zu 3 Bus-Leitungen pro LMH.
5-Port-Ethernet-Modul zum Anschluss der LMHs aneinander und an den Q-Manager
TM-Server.
3 konfi gurierbare Links können bis zu 32 Bedienstellen/Steuereinheiten mit Strom versorgen.
Für weitere Steuerungen am QS-Bus werden zusätzliche Stromversorgungsgeräte benötigt.
Energi Savr Node
TM-QS-DALI-Kontroller
Der Energi Savr Node-QS-DALI-Kontroller ist ein DALI-Bus-Versorgungsgerät. Er speist 2 unabhängige DALI-
Schleifen mit bis zu jeweils 64 Vorschaltgeräten.
Stromversorgung für einen oder zwei DALI-Busse.
Die Bus-Leitungen sind polaritätsfrei und topologiefrei.
Spannungseingang: 220-240 V
50/60 Hz.
Die Standardkonfi guration benötigt keine Inbetriebnahme.
Erweiterte Programmierung ist mit dem Quantum-Handgerät möglich.
4 Abwesenheits-/Anwesenheitssensoren können bis zu 32 Bereiche steuern.
4 Fotosensoren können bis zu 32 Bereiche mit programmierbaren Verstärkungseinstellungen steuern.
4 IR-Sensoren können bis zu 32 Bereiche steuern.
Mit Kommunikationslink zur nahtlosen Integration von Beleuchtung, Sonnenschutzsteuerungen und Bedienstellen.
Kompatibel mit allen QS-Systemkomponenten von Lutron.
Regeln zur DALI-Schleifenverkabelung
Bis zu 64 Vorschaltgeräte per DALI-Schleife.
Die DALI-Verkabelung ist keine SELV-Verkabelung.
Die DALI-Verkabelung kann als Netzspannung behandelt und daher in derselben Ummantelung verlegt werden.
Die Verwendung von 2 unterschiedlichen Farben für die DA/DA-Leitung hilft, Fehlverkabelungen zu vermeiden,
wenn mehrere Busse innerhalb desselben Schranks oder Schutzrohrs verwendet werden.
Achten Sie darauf, dass zwischen dem Energi Savr Node-QS-DALI-Kontroller und dem Ende der DALI-Schleife
kein Spannungsabfall über 2 V vorhanden ist.
Konsultieren Sie zu den Separationsanforderungen alle geltenden Vorschriften für elektrische Anlagen.
Drahtstärke Buslänge (max.)
4,0 mm
2
(AWG 12) 671 m
2,5 mm
2
(AWG 14) 427 m
1,5 mm
2
(AWG 16) 275 m
1,0 mm
2
(AWG 18) 175 m
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 4 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
QS-Bus-Leitung
Bis zu 99 QS-Steuerungen pro Link
Bis zu 512 Ausgänge oder Zonen pro Link
Verbrauchsregeln für QS-Komponenten
In der folgenden Tabelle werden die am QS-Bus verfügbaren Komponenten aufgelistet. Die Tabelle zeigt, für wie
viele Zonen, Ausgänge und Module jede Komponente bei der Berechnung der Link-Höchstzahlen gezählt wird.
Ein Quantum-QS-Bus kann bis zu 512 Ausgänge, 99 Module und 32 Stromverbrauchsgeräte haben.
Bezeichnung der QS-Komponenten Anzahl Ausgänge Anzahl Module Stromeinheiten
3-Zonen-GRAFIK-Eye® QS 3 1 0
4-Zonen-GRAFIK-Eye QS 4 1 0
6-Zonen-GRAFIK-Eye QS 6 1 0
seeTouch
® QS 0 1 1
Sivoia
® QS Rollo 64TM 11 0
Sivoia QS Rollo 100
TM 11 0
Sivoia QS Rollo 225
TM 11 0
QS-Schnittstelle mit potentialfreien Kontakten bis zu 5 1 2
QS-Netzwerkschnittstelle 0 1 2
QS-Smart-Panel (Stromversorgung) 0 1 0
Digitale Leuchtstoff-Energi Savr NodeTM QS-
Steuerungen
bis zu 128 1 0
Regeln zur QS-Verkabelung
Freie Verkabelungstopologie (Daisy-Chain, T-Abzweigung usw.).
Keine Abschlusswiderstände erforderlich.
Die Gesamtlänge der Bus-Leitung darf 610 m nicht überschreiten.
Bis zu 3 Link-Verstärker, die jeweils weitere 610 m hinzufügen.
Drahtstärke Buslänge (max.)
(empfohlen GRX-CBL-46L)
4,0 mm
2
(AWG 12) 600 m
1,5 mm
2
(AWG 16) 250 m
1,0 mm
2
(AWG 18) 150 m
4
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 5 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
DALI-Vorschaltgeräte
Hersteller Modell
Leistungs-
faktor
Dimm-
bereich
Anz.
Lampen
Spannung
Lampen-
typ
Netz-
spannung
Leitungs-
frequenz
Philips HF-R TD 1 14-35 TL5
EII 220-240 V 50/60 Hz
0,95 1-100% 1 14-35 W TL5 220-240 V 50/60 Hz
Tridonic PCA 1/14 T5 EXCEL one4all LP 0,97 1-100% 1 14 W T5 220-240 V 50/60 Hz
PCA 1/28 T5 EXCEL one4all LP 0,99 1-100% 1 28 W T5 220-240 V 50/60 Hz
Osram QTi DALI 1x14/24
220/240 V BALLAST
0,96 1-100% 1 14, 24 W T5 220-240 V 50/60 Hz
QTi DALI 1x28/54
220/240 V BALLAST
0,97; 0,98 1-100% 1 28, 54 W T5 220-240 V 50/60 Hz
Sensoren
Sensoren Beschreibung
EC-DIR-WH Tageslichtsensor
EC-IR-WH Infrarotempfänger
C-FLRC-WH Persönlicher Infrarotsender
LOSI-CDT Deckenmontierter Anwesenheitsmelder
mit zwei Technologien (IR und Ultraschall)
LOSI-CIR Deckenmontierter IR-Anwesenheitsmelder
5
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 6 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Schaltschrank-Link
Bis zu 32 Schaltschränke pro Link.
• Nur Daisy-Chain-Verkabelung.
LT-1-Abschlusswiderstände an jedem Ende des Links erforderlich.
Über den Schaltschrank-Link wird der Prozessor an die Schaltschränke angeschlossen,
einschließlich: GP, LP, XP, CCP, JDP, JCP, DCI und DP.
Für den Link der PELV-Bus-Verkabelung ist Folgendes erforderlich:
- Zwei 2,5-mm
2
-Leiter (AWG Nr. 12) für die Steuerspannung.
- Ein abgeschirmtes verdrilltes 1,0-mm
2
-Leitungspaar (AWG Nr. 18) für die Datenverbindung.
- Ein 1,0-mm
2
-Leiter (AWG Nr. 18) für die Notfallbetriebs-Überwachungsleitung (zum Notbetrieb notwendig),
von Schrank zu Schrank.
- Die Gesamtlänge der Bus-Leitung darf 600 m nicht überschreiten.
-
Wenn ein MUX-RPTR-Interface und ein GRX-CBL-46L-Kabel verwendet werden,
kann die Länge bis zu 1 200 m
betragen.
GP 3-4, Minimodelle - 230-V
-Stromversorgung (CE)
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
Anzahl der
Stromkreise
Einspeisungsart
Maximaler
Eingangsstrom
Nennwerte für Schrankverzweigungen
Sicherungs-
automaten
1
Maximal gedimmte
Phasenlast
2
3 1Ø 2 W 30 A 10 A
1
2 300 W/VA
3 3Ø 4 W 10 A 10 A
1
2 300 W/VA
4 Durchverdrahtet 10 A 10 A
1,3
2 300 W/VA
1 10 A, 10 A Nennstrom bei Dauerlast.
2 Der gemessene Strom übersteigt nicht den Dauerlast-Nennwert durch Spannungsabfall im Dimmer.
3 Sicherungsautomaten in Verteilerschnken anderer Hersteller.
GP 8-24, Modelle in Standardgröße - 230-V -Stromversorgung (CE)
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
Anzahl der
Stromkreise
Einspeisungsart
Maximaler
Eingangsstrom
Nennwerte für Schrankverzweigungen
Sicherungs-
automaten
1
Maximal gedimmte
Phasenlast
2
8 3Ø 4 W 125 A 10 A 2 300 W/VA
12 3Ø 4 W 125 A 10 A 2 300 W/VA
16 3Ø 4 W 125 A 10 A 2 300 W/VA
20 3Ø 4 W 125 A 10 A 2 300 W/VA
24 3Ø 4 W 125 A 10 A 2 300 W/VA
1 10 A, 10 A Nennstrom bei Dauerlast.
2 Der gemessene Strom übersteigt nicht den Dauerlast-Nennwert durch Spannungsabfall im Dimmer.
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Projektnummer:
Modellnummern:
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 7 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
LP 1-3, Minimodelle
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
230 V
Spannung (CE)
Anzahl der
Dimmermodule
Anzahl der
Dimmerabgänge
Einspeisungsart
Maximaler
Eingangsstrom
Nennwerte für
Schrankverzweigungen
LP 1 4 1Ø, 2 W 13 A
13-A-Sicherungsautomaten
LP 2 8 1Ø, 2 W 26 A
LP 3 12 1Ø, 2 W 39 A
3Ø, 4 W 13 A
LP4 16 3Ø, 4 W 125 A
LP5 20 3Ø, 4 W 125 A
LP6 24 , 4 W 125 A
LP7 28 3Ø, 4 W 125 A
LP8 32 3Ø, 4 W 125 A
XP 4-16, durchverdrahtete Minimodelle (ohne Sicherungsautomaten)
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
230 V
Spannung (CE)
Anzahl der
Ausgänge
Einspeisungsart
Maximaler
Eingangsstrom
XP 4
Durchverdrahtet 230 V
(CE)
: 16 A
XP 8
XP 12
XP 16
XP 20-48, durchverdrahtete Modelle in Standardgröße (ohne Sicherungsautomaten)
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
230 V
Spannung (CE)
Anzahl der
Ausgänge
Einspeisungsart
Maximaler
Eingangsstrom
XP 20
Durchverdrahtet 230 V
(CE)
: 16 A
XP 24
XP 28
XP 32
XP 36
XP 40
XP 44
XP 48
7
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 8 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
XP 4-24, Modelle in Standardgröße mit Sicherungsautomaten
Es sind nur Standardschränke aufgeführt. Für andere Optionen wenden Sie sich bitte an Lutron.
230 V
Spannung (CE)
Anzahl der
Ausgänge
Einspeisungsarten und
Leitungsgrößen
Maximaler
Eingangsstrom
Sicherungs-
automaten
1
XP 4
• 3Ø, 4 W
125-A-Trennschalter
Der Trennschalter nimmt
2,5-mm
2
- bis 35-mm
2
-
Einspeisungsverkabelungen
auf
125 A 16 A
XP 8
XP 12
XP 16
XP 20
XP 24
1 20/16 A, 15/12 A Nennstrom bei Dauerlast.
8
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Projektname:
Projektnummer:
Modellnummern:
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 9 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Q-ManagerTM-Systemserver
Der Q-Manager-Server wird zur Sammlung und
Aufzeichnung von Daten der Quantum-System-
komponenten verwendet. Er wird auch für die
Kommunikation mit der Q-Admin
TM-Client-Software
und dem Green-Glance
TM-Client-Display benötigt.
Q-Admin
TM-Systemsteuerungssoftware
Q-Admin ist die Quantum Software zur Steuerung
der elektrischen Beleuchtung und des Tageslichts
für maximale Energieausnutzung, Komfort
und Produktivität.
Bereichsabhängige Steuerung der Beleuchtung.
Die Beleuchtung kann auf ein bestimmtes Niveau
eingestellt werden, die anwesenheitsabhängige
Steuerung kann ein- und ausgeschaltet werden,
und die gewünschte Helligkeit für Bereiche mit
Tageslichtsteuerung kann geändert werden.
Überwachung des Beleuchtungssituation, des
Anwesenheitsstatus und des Energieverbrauchs.
Echtzeit-Diagnose bei Defekten von Vorschaltgerät-
lampen und Geräten.
Green Glance
TM
Darstellung der Energieeinsparungen für die Beleuchtung,
der Echtzeit-Stromeinsparungen und ähnlicher
Einsparungen wie nicht verbrannte Kohle oder
nicht abgegebenes CO
2
. Die Daten werden
in einem leicht verständlichen Format
zur Veröffentlichung zusammengestellt.
Steuerungsstrategien
Planung von Zeitfolgen
Eingebaute Zeitschaltuhr zur Einstellung von Zeitfolgen
für Ereignisse nach Tageszeit und relativ zum
Sonnenauf- und -untergang am Standort.
Erstellung separater Zeitschaltuhren für jede zusammen-
hängende Gruppen von Ausgängen, z. B. Parkplätze,
öffentliche Plätze, Landschaftsbeleuchtung
usw.
Jede Zeitschaltuhr kann unterschiedliche tägliche
Zeitfolgen enthalten.
Astronomische Ereignisse können bis zu 2 Stunden
vor oder nach Sonnenaufgang bzw. -untergang
eingestellt werden.
Sommerzeit lässt sich nach jedem auf der Welt
verwendeten System de nieren.
Abwesenheits-/Anwesenheitserkennung
Durch den Einsatz von Präsenzmeldern kann die
Beleuchtung in einem Bereich nach einer bestimmten
Zeit automatisch ausgeschaltet werden, wenn dieser
verlassen wird.
Durch den Einsatz von Präsenzmeldern kann die
Beleuchtung in einem Bereich automatisch eingeschaltet
werden, wenn der Bereich betreten wird, und nach
einer bestimmten Zeit automatisch ausgeschaltet
werden, wenn der Bereich verlassen wird.
Für die Abwesenheits-/Anwesenheitserkennung können
mehrere Bereiche zusammengefasst werden.
Für jeden Bereich können Helligkeitsstufe/Szene für
Anwesenheit und Abwesenheit programmiert werden.
In abhängigen Anwesenheits-Gruppen kann die
Beleuchtung in einem Bereich eingeschaltet bleiben,
wenn benachbarte Bereiche belegt sind.
Tageslichtsteuerung
Automatisches Dimmen der elektrischen Beleuchtung
in einem Bereich je nach Umfang des Tageslichts,
das durch die Fenster eintritt.
Programmierung der Steuereinheit
Auswahl von Beleuchtungsszenen und/oder Rollo-
voreinstellungen in einem Bereich.
Steuerung einzelner Lichtzonen und/oder Rollogruppen
durch tastenweise Programmierung. (Button-by Button
Programing)
LED-Anzeige zum Status der programmierten
Beleuchtung.
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 10 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Integration
Potentialfreie Kontakte
Einfache Integration mit Feueralarm-, Sicherheits-
und Audio/Video Systemen.
RS-232
Erweiterte Integration hauptsächlich für Audio/
Video Systeme.
Telnet
® via Ethernet
Erweiterte Integration hauptsächlich für Audio/
Video Systeme.
BACnet
® IP
Integration ins Gebäudemanagementsystem.
Q-AdminTM-Software
Steuerung von Beleuchtung und Sonnenschutz
Ermöglicht dem Gebäudeverwalter, das Beleuchtungs-
und Rollosystem wie folgt zu steuern und zu überwachen:
Beleuchtung
Es kann überwacht werden, ob die Beleuchtung
in einem Bereich an oder aus ist.
Alle Lampen in einem Bereich können ein- oder
ausgeschaltet oder auf eine bestimmte Helligkeit
eingestellt werden.
Bereiche mit Zonen können auf eine vordefi nierte
Beleuchtungsszene eingestellt werden, und einzelne
Zonen können gesteuert werden.
Die Beleuchtungsszenen in einem Bereich können
in Echtzeit modifi ziert werden, wodurch sich die
Helligkeitsstufen ändern, auf die Zonen bei
Aktivierung einer Szene eingestellt werden.
Sonnenschutz
Die Rollos in einem Bereich können auf ihre aktuelle
Voreinstellung oder Position hin überwacht werden.
Die Rollos in einem Bereich können geöffnet/
geschlossen, auf eine Voreinstellung oder in
eine bestimmte Position gestellt werden.
Die Rollos in einem Bereich können abhängig vom
Stand der Sonne automatisch eingestellt werden.
Anwesenheitserkennung
Mit der Anwesenheitserkennung kann der Gebäude-
verwalter (oder der Wachmann) den Anwesenheits-
zustand überwachen und wie folgt Änderungen
an den Anwesenheits-Einstellungen vornehmen:
Die Anwesenheitssituation in einem Bereich kann
überwacht werden.
Die Anwesenheitserkennung in einem Bereich kann
ausgeschaltet werden, um sie zu umgehen oder bei
Problemen mit dem Präsenzmelder zu deaktivieren.
Die Einstellungen der Anwesenheitserkennung eines
Bereichs, einschließlich der Helligkeitsstufe, auf die
die Beleuchtung bei Betreten des Bereichs eingeschaltet
wird, und der Helligkeitsstufe, auf die die Beleuchtung
bei Verlassen des Bereichs gesenkt wird, lassen sich
in Echtzeit ändern.
Tageslichtsteuerung
Der Gebäudeverwalter kann die Einstellungen der
Tageslichtsteuerung wie folgt regeln und überwachen:
Die Tageslichtsteuerung kann ein- und ausgeschaltet
werden. Dadurch kann der gerade aktive Steuerung-
svorgang im Raum übersteuert werden.
Die gewünschten Helligkeitsstufen der Tageslichts-
teuerung können für jeden Tageslichtbereich geändert
werden. Das ist besonders nützlich, wenn neue
Abteilungen in einen Raum einziehen.
IntelliDemand-Lastabschaltung
Mit der Lastabschaltung kann der Gebäudeverwalter
den Stromverbrauch für die Beleuchtung im ganzen
Gebäude überwachen und bestimmte Bereiche einer
Lastabschaltungsreduzierung unterziehen, um den
Stromverbrauch eines Gebäudes zu senken.
Planung von Zeitfolgen
Uhrzeit und astronomische Zeitschaltuhr-Ereignisse
können festgesetzt werden, um Funktionen für
Beleuchtung und Rollos zu automatisieren.
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SPEZIFIKATIONSVORLAGE
Quantum-Systemübersicht - Int’l CE 11 09.13.10
Zentrale Steuerungseinrichtung
Systemübersicht - International CE
Quantum®
Berichterstattung
Mit Hilfe von Berichten kann der Gebäudeverwalter
wie folgt Echtzeit-Informationen und historische
Informationen über das System zusammentragen:
Energieberichte: Zeigen einen Vergleich des kumulativen
Energieverbrauchs über einen bestimmten Zeitraum
für einen oder mehrere Bereiche.
Stromverbrauchsberichte: Zeigen den Strom-
verbrauchstrend über einen bestimmten Zeitraum
für einen oder mehrere Bereiche.
Aktivitätsbericht: Zeigt, welche Aktivität über einen
bestimmten Zeitraum in einem oder mehreren Bereichen
stattfand. Dazu gehören die Anwesenheitsaktivität
(d. h. belegte/unbelegte Bereiche, Betätigung von
Wandbedienstellen), die Maßnahmen des Gebäude-
verwalters (Steuerung/Änderung von Bereichen mit
Hilfe von Steuerstelle und Überwachungsprogramm)
und Störungen von Komponenten (nicht reagierende
Bedienstellen, Vorschaltgeräte usw.).
Lampendefektbericht: Zeigt, welche Bereiche zur Zeit
Lampendefekte melden.
Diagnostik
Mit Hilfe der Diagnostik kann der Gebäudeverwalter
den Status aller Geräte im Lichtsteuerungssystem
überprüfen. Die Geräte werden mit einem Berichtstatus
von ”OK”, ”fehlend” (missing) oder ”unbekannt”
(unknown) aufgelistet.
Administration
Die Administrations-Registerkarte erscheint nur für
Anwender, denen bei der Einrichtung oder der letzten
Änderung ihres Benutzerkontos die ”Admin-Rolle
zugewiesen wurde. Die Administrations-Funktionen
bestehen aus Folgendem:
Benutzer: Ermöglicht die Einrichtung neuer
Benutzerkonten und die Bearbeitung vorhandener
Benutzerkonten.
Grundrissdatein freigeben: Mit dieser Funktion kann
ein Admin-Benutzer neue grafi sche Grundrissdateien
im System freigeben, mit deren Hilfe Benutzer den
Zustand der Beleuchtung, die Anwesenheitserkennug
von Bereichen und den Zustand
der Tageslichtsteuerung überwachen können.
Projektdatenbank-Backup: Ermöglicht dem Admin-
Benutzer, eine Sicherungskopie der Projektdatenbank
anzulegen. Die Projektdatenbank enthält alle
Kon gurations-informationen für das System,
einschließlich Bedienstellenprogrammierung,
Bereichsszenen, Tageslichtsteuerung, Programmierung
der Anwesenheitserkennung, Notfallbetriebsstufen,
Nachtbeleuchtung und Zeitschaltuhr. Das Steuerungs-
und Überwachungs-programm kann zur Änderung
einiger dieser Einstellungen verwendet werden.
Daher ist es wichtig, die Projektdatenbank zu sichern,
bevor Einstellungen im
Design- und Setup-Programm geändert werden.
Projektdatenbank ins System freigeben: Mit dieser
Funktion kann der Admin-Benutzer eine neue Projekt-
datenbank an den Server schicken und die neue
Kon guration auf das System herunterladen.
Die Projektdatenbank enthält alle Konfi gurations-
informationen für das System, einschließlich
Bedienstellenprogrammierung, Bereichsszenen,
Tageslichtsteuerung, Programmierung der
Anwesenheitssteuerungerkennung,
Notfallbetriebsstufen, Nachtbeleuchtung
und Zeitschaltuhr.
Design-Service für grafi sche Grundrisse
Navigation und Statusberichterstattung des Q-AdminTM-
Systems können mit Hilfe von maßgeschneiderten
Zeichnungen Ihres Gebäudes auf CAD-Basis
durchgeführt werden. Die Pan- und Zoom-Funktionen
ermöglichen einfache Navigation.
Fragen Sie Lutron nach dem Stundensatz für die
Erstellung von GRAFIKen.
Vom Kunden müssen für jeden darzustellenden
Grundriss Zeichnungen auf Vektorbasis (.dwg, .dxf, .
wmf usw.) zur Verfügung gestellt werden.
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