Fillable Form 1: B Formblatt B Aufstiegs - BAfG

Fill Online, Printable, Fillable, Blank Form 1: B Formblatt B Aufstiegs - BAfG Form

Use Fill to complete blank online OTHERS pdf forms for free. Once completed you can sign your fillable form or send for signing. All forms are printable and downloadable.

Form 1: B Formblatt B Aufstiegs - BAfG

On average this form takes 31 minutes to complete

The Form 1: B Formblatt B Aufstiegs - BAfG form is 4 pages long and contains:

  • 0 signatures
  • 28 check-boxes
  • 112 other fields

Country of origin: OTHERS
File type: PDF

BROWSE OTHERS FORMS

Related forms
Fill has a huge library of thousands of forms all set up to be filled in easily and signed.
Fill in your chosen form
Sign the form using our drawing tool
Send to someone else to fill in and sign.
find another form
 
4
10
Formblatt B
B
Förderungsnummer
Stand 2020
Eingangsstempel
Aufstiegs - BAföG
VON DER ANTRAGSTELLENDEN PERSON AUSZUFÜLLEN
1
Familienname Geburtsname – wenn abweichend – Vorname(n) Geburtsdatum
2
Straße (Anschrift am ständigen Wohnsitz)
Hausnummer
3
ggf. Auslands-
kennzeichen
Postleitzahl Wohnort
B
ehörde, bei der der Antrag auf Aufstiegsfortbildungsförderung nach dem AFBG gestellt wird
Bescheinigung über den Besuch einer Fortbildungsstätte /
die Teilnahme an einem Fernunterrichtslehrgang/
mediengestützten Lehrgang
Durch die Fortbildungsstätte auszufüllen!
Name der Fortbildungsstätte / des Fernlehrinstituts
5
Anschrift (PLZ, Ort, Straße, Haus-Nr.)
6
Telefon, E-Mail
7
Die Teilnahme von
Name
Vorname
8
an dem Lehrgang/Fernunterrichtslehrgang/mediengestützten Lehrgang/an dem Unterricht der Fachschule/
staatlich anerkannten Ergänzungsschule
Bezeichnung des Lehrgangs
9
dient zur gezielten Vorbereitung auf den öffentlich-rechtlich geregelten beruflichen Fortbildungsabschluss/-
qualifikation zur/zum
Stufenzuordnung nach BBiG/
HwO/vergleichbare Fortbildung
DQR-Einstufung
Stufe 1:
Geprüfter Berufsspezialist
Stufe 2:
Bachelor Professional
Stufe 3:
Wichtiger Hinweis
Die konkrete rechtliche Grundlage der Fortbildungsprüfung ist anzugeben (Gesetz oder Verordnung bzw.
Richtlinie der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), der staatl. anerkannten Ergänzungsschule).
Die alleinige allgemeine Angabe BBiG oder HwO ist nicht ausreichend.
Master Professional
11
Angabe Rechtsgrundlage
12
Bereitet der Lehrgang – abgesehen von dem angestrebten Abschluss – auf einen
weiteren Abschluss (Zertifikat oder öffentlich-rechtliche Prüfung) vor bzw. wird im
Rahmen des Lehrgangs ein weiterer Abschluss vermittelt?
ja nein
13
14
15
16
Stufenzuordnung nach BBiG/
HwO/vergleichbare Fortbildung
Wenn ja, welcher Abschluss/welche Abschlüsse/Qualifikation/Qualifikationen
DQR-Einstufung
Beginn der Maßnahme
Ende der
Maßnahme
Erster Unterrichtstag
Datum Datum
Datum
Datum
Stufe 1:
Geprüfter Berufsspezialist
Stufe 2:
Bachelor Professional
Stufe 3:
Master Professional
Planmäßig letzter Unterrichtstag im Klassen- oder Lehrgangsverband vor der
Prüfung, an dem curricularer Lehrstoff (keine Wiederholungen etc.) vermittelt wird.
– 1 –
17
26
FINDET DIE MASSNAHME IN ABSCHNITTEN STATT
JA NEIN
Falls ja
Beginn/1. Unterrichtstag
Ende/
letzter Unterrichtstag
Bezeichnung des jeweiligen Maß-
nahmeabschnittes/Fachschuljahres
Bezeichnung
Stunden
Kosten
23
Wiederholt die Teilnehmerin /der Teilnehmer
den Lehrgang/das Semester/das Schuljahr?
nein ja
welcher/welches
Anzahl der Gesamtstunden
24
Die Zahl der Unterrichtsstunden für die Gesamtmaßnahme beträgt
.
25
Die Rahmenbedingungen der Dachverbände
wie z.B. DIHK, Fachverbände sehen
Unterrichtsstunden
vor.
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
18
19
20
21
22
Jeweils 45 Minuten einer Lehrveranstaltung gelten als Unterrichtsstunde. Förderfähige Unterrichtsstunden sind physische und virtuelle
Präsenzlehrveranstaltungen, deren Inhalte in der Prüfungsregelung verbindlich vorgegeben sind. In förderfähigen Unterrichtsstunden müssen
die nach den Fortbildungsregelungen und Lehrplänen vorgesehenen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten durch hierzu quali-
fizierte Lehrkräfte des Trägers planmäßig geordnet im Klassen- oder Lehrgangsverband bei gleichzeitiger Anwesenheit der Lehrkraft vermittelt
werden. Förderfähig ist nur die für das Erreichen des jeweiligen Fortbildungsziels angemessene Anzahl von Unterrichtsstunden. Erreicht der
Lehrgang die für eine Förderung erforderliche Mindeststundenzahl, werden zusätzlich die im Lehrplan des Bildungsträgers verbindlich vor-
gesehenen Klausurenkurse und Prüfungssimulationen mit bis zu 10 Prozent der nach diesem Gesetz förderfähigen Gesamtstunden der Unter-
richtsstunden, höchstens aber 50 Stunden, als förderfähig anerkannt.
Reine vom Träger als solche ausgewiesene Wiederholungsstunden, Repetitorien, dem Präsenzunterricht nicht vergleichbare Chatroomstunden,
Selbstlernphasen, Praktika, fakultative Zusatzmodule sowie die häusliche Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes usw. sind keine
Unterrichtsstunden im Sinne des AFBG.
A) PRÄSENZLEHRGANG MIT PHYSISCHEM UND/ODER VIRTUELLEM PRÄSENZUNTERRICHT
(§ 2 ABS. 3, ABS. 4 UND ABS. 6 AFBG)
27
Vollzeitunterricht: Es finden in der Regel an vier Werktagen in der Woche
Lehrveranstaltungen von mindestens 25 Unter-
richtsstunden à 45 Minuten statt.
28
Teilzeitunterricht: Es werden im Durchschnitt mindestens 18 Unterrichtsstunden à 45 Minuten je Monat erteilt.
Von den Gesamtstunden entfallen auf:
Stunden
29
– Präsenzunterricht
Stunden
– hiervon virtueller Unterricht
Stunden
31
– verbindlich im Lehrgang vorgesehene Klausurenkurse/Prüfungssimulationen
32
– Kosten pro Unterrichtsstunde der Klausurenkurse
Euro
Finden während des Lehrgangs externe Praktika statt? (Erwerb von Berufserfahrung)
Fälligkeitstermin (Datum)
Datum Datum
Stunden
33
nein ja
von bis
Datum Datum
Stunden
34
von bis
Datum Datum
Stunden
35
von bis
– 2 –
30
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
Stunden
Stunden
Stunden
Kosten
Kosten
Kosten
Bezeichnung
Stunden
Kosten
Maßnahmen-
abschnitte sind
z. B. die Teile
der Meister-
ausbildung
oder Fachschul-
jahre
Definition Unterrichtsstunden
36
39
2
B) MEDIENGESTÜTZTER LEHRGANG GEM. § 4a AFBG
Vollzeitunterricht: Es finden in der Regel an vier Werktagen in der Woche Lehrveranstaltungen von mindestens 25 Unterrichts-
stunden à 45 Minuten statt.
37
Teilzeitunterricht: Es werden im Durchschnitt mindestens 18 Unterrichtsstunden à 45 Minuten je Monat erteilt.
38
Von den Gesamtstunden entfallen auf:
– Präsenzunterricht
40
– hiervon virtueller Präsenzunterricht (virtuelles Klassenzimmer)
– Unterrichtsstunden, die auf eine online-Lernplattform durchgeführt werden und bei denen der
41
Lernprozess von einer Lehrkraft aktiv gesteuert und der Lernfortschritt regelmäßig von ihr
kontrolliert wird (nicht virtuelles Klassenzimmer)
42
– verbindlich im Lehrgang vorgesehene Klausurenkurse/Prüfungssimulationen
43
– Kosten pro Unterrichtsstunde der Klausurenkurse
Euro
Finden während des Lehrgangs externe Praktika statt? (Erwerb von Berufserfahrung)
nein ja von
Datum
bis
Datum
45
1
Finden regelmäßige (grundsätzlich monatliche) Leistungskontrollen statt?
Selbstkontrolle auf einer Online-Plattform oder durch eine Software ist nicht ausreichend.
Es muss eine aktive Kontrolle/Korrektur durch eine Lehrkraft erfolgen.
46
Anzahl der Leistungskontrollen
44
47
C) FERNUNTERRICHTSLEHRGANG
Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
Fälligkeitstermin (Datum)
Stunden
ja nein
Anzahl
Gesamtstunden
48
ZFU-Nummer
Von den Gesamtstunden entfallen lt. ZFU auf:
Stunden
49
50
– Präsenzunterricht (Unterrichtsstunden à 45 Minuten) einschließlich virtuellem Klassenzimmer
– die durchschnittliche Gesamtstundenzahl
für die Bearbeitung der einzusendenden Fernlehrbriefe (Zeitstunden)
Stunden
Stunden
51
52
– verbindlich vorgesehene Klausurenkurse/Prüfungssimulationen
– Kosten pro Unterrichtsstunde der Klausurenkurse
Euro
Fälligkeitstermin (Datum)
53
Finden regelmäßige (grundsätzlich monatliche) Leistungskontrollen statt?
Selbstkontrolle auf einer Online-Plattform oder durch eine Software ist nicht ausreichend.
Es muss eine aktive Kontrolle/Korrektur durch eine Lehrkraft erfolgen.
ja
Anzahl
nein
54
Anzahl der Leistungskontrollen
Rechtliche Stellung des Fernlehrinstituts
55
Privater Träger staatlich zugelassen nach § 12 Abs. 1 FernUSchG Öffentlich-rechtlicher Träger
Regelmäßigkeit der Durchführung von Leistungs-/Erfolgskontrollen
Der Teilnehmer oder die Teilnehmerin hat bei Fernunterrichtslehrgängen oder bei mediengestützten Lehrgängen nach § 4a AFBG die regel-
mäßige Teilnahme am Präsenzunterricht und die regelmäßige Bearbeitung der bei solchen Maßnahmen regelmäßig durchzuführenden
Leistungskontrollen nachzuweisen. Dabei ist grundsätzlich ein monatlicher Maßstab zugrunde zu legen und damit in der Regel monatlich eine
Leistungs-/Erfolgskontrolle durchzuführen. Die Pflicht zur monatlichen Durchführung kann auf die Monate beschränkt bleiben, in denen nicht
die notwendige Fortbildungsdichte für eine Teilzeitmaßnahme bereits mit verpflichtenden Präsenzstunden erreicht wird. Darüber hinaus ist eine
Abweichung von 20 Prozent der Monate zulässig.
– 3 –
66
Von allen Fortbildungsträgern auszufüllen
56
Rechnungsempfänger:
Teilnehmer/in andere, und zwar
Die Lehrgangsgebühren (ohne Prüfungsgebühren, Materialkosten und Literatur) betragen:
Fälligkeiten in folgenden Teilbeträgen Gesamt
Lehrgangs-
57
gebühren
am
am
am
am
Euro
am
am
am
am
Euro
am
Euro
3
Euro Euro
58
Euro Euro
59
Euro Euro
60
Eignung des Trägers
Der Träger muss für die Durchführung der Fortbildungsmaßnahme geeignet sein (§ 2a AFBG).
61
öffentlicher Träger
62
Einrichtung, die unter staatlicher Aufsicht steht oder staatlich anerkannt ist
63
privater Träger
Qualitätssicherungssystem (z.B. AZAV, ISO 9000, EFQM, LQW2 – Bitte durch Vorlage des Zertifikates nachweisen –)
64
65
Gültigkeit des Qualitätssicherungssystems von
Es ist bekannt, dass die Verpflichtung besteht, für die Förderung relevante Veränderungen des Geschäftsbetriebs und der Maßnahme, das
Einstellen eines Lehrgangs, den Nichtantritt, die vorzeitige Beendigung, die nicht regelmäßige Teilnahme, den Abbruch der Maßnahme durch
die Teilnehmerin oder den Teilnehmer oder eine Kündigung der Maßnahme vor Ablauf der vertraglichen Dauer nach § 7 Abs. 1 AFBG den
zuständigen AFBG-Stellen unverzüglich mitzuteilen, sobald diese Umstände bekannt werden. Es wird bestätigt, das die Angaben richtig und
vollständig sind und dass sich die/der Obengenannte verbindlich zu der obigen Fortbildungsmmaßnahme angemeldet hat. Verstöße des
Fortbildungsträgers gegen die Mitteilungspflicht können mit Bußgeld geahndet werden. Es ist bekannt, dass den AFBG-Stellen auf Verlangen
eine Auskunft über sämtliche förderrelevante Umstände, insbesondere die Teilnahme an den Maßnahmen gegeben werden muss sowie der
Teilnahmenachweis auszustellen ist.
bis
Datum Datum
Ort, Datum Stempel, Unterschrift der Fortbildungsstätte
VOM TEILNEHMER VORZULEGENDE BELEGE
Welche Belege Sie einreichen müssen, erkennen Sie an Ihren Angaben. Die nummerierten Symbole finden Sie am linken Rand neben der sich
darauf beziehenden Information.
Bitte fügen Sie die Nachweise der
3
Bitte fügen Sie die Nachweise der
Leistungskontrollen Ihres Lehr-
2
Bitte fügen Sie die Nachweise der
Leistungskontrollen Ihres Fern-
Lehrgangsgebühren bei.
gangs und einen zeitlichen
Ablaufplan bei.
lehrgangs und einen zeitlichen
Ablaufplan bei.
– 4 –
1
Download
Save PDF to desktop
Email
Email completed PDF
Send for Signing
Email for others to sign
Print
Print document
Choose a Field
Click on a field and
select the person that should complete it
Want to add a signature?
You can add a signature field
and assign it to someone else
to sign
Choose a Field
Click on a field and
select the person that should complete it

Form 1: B Formblatt B Aufstiegs - BAfG

This document is locked as it has been sent for signing.

You have successfully completed this document.

Other parties need to complete fields in the document. You will recieve an email notification when the document has been completed by all parties.

This document has been signed by all parties.

Completed 3 April 2021

Message

View Audit Log
Print With Audit Log
Duplicate Document